RECHTS-UPDATE

Der Tag RECHTS-UPDATE stellt gesetzgeberische Entwicklungen und Anpassungen vor. Im Fokus stehen beispielsweise Themen wie die Anpassung von Prozessen an neue gesetzliche Anforderungen, die Integration digitaler Meldepflichten und die Automatisierung gesetzlicher Vorgaben. Weitere Themen sind die digitale Kommunikation mit Behörden, die Datensicherheit bei der Informationsübermittlung sowie die Umsetzung gesetzlicher Vorgaben in digitale Workflows. Der Tag zeigt, wie gesetzliche Änderungen die Digitalisierung im steuerlichen Umfeld beeinflussen.

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Drei Lösungsansätze zur Reform

ELSTER-Monokultur: Digitaler Rückschritt oder notwendiger Standard? Teil 2

Der zweite Teil des Beitrages zeigt drei konkrete Wege auf, wie die digitale Kommunikation mit Finanzbehörden praxistauglicher gestaltet werden könnte: durch Technologieoffenheit, hybride Übergangslösungen und öffentlichkeitswirksame Kampagnen gegen digitale Engpässe wie #ELSTERfail.

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§87a AO und seine Praxisfolgen

ELSTER-Monokultur: Digitaler Rückschritt oder notwendiger Standard? Teil 1

Der erste Teil des Beitrag analysiert die Auswirkungen des neuen § 87a AO auf die digitale Kommunikation mit Finanzämtern. Er beleuchtet die technischen Einschränkungen von ELSTER, die bürokratischen Folgen für Kanzleien und den wachsenden Unmut unter Berufsträgern.

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Elektronischer Rechtsverkehr

Übermittlung behördlicher Akten: Einheitliche Standards ab 2028

Die Behördenaktenübermittlungsverordnung regelt künftig die Rahmenbedingungen für den elektronischen Austausch von Akten zwischen Behörden und Gerichten. Die Verordnung wurde Anfang Mai im Bundesgesetzblatt verkündet und gilt ab dem 1.1.2028.

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Fallstricke erkennen und vermeiden

Influencer im Steuerrecht

Der Personenkreis, der sich als Influencer betätigt, wird zunehmend größer. Der folgende Beitrag gibt einen Überblick über die steuerlichen Fallstricke im Rahmen dieser Tätigkeit.

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EuGH-Urteil: Datenschutz in der Steuerkanzlei

Versand von Mandantenunterlagen an falsche Anschrift

Der EuGH urteilt u. a. zur Schadensersatzforderung gegenüber einem Steuerberater bei Versand von Mandantenunterlagen an falsche Anschrift