STEUERKANZLEI

Die Zielgruppe 🎯 STEUERKANZLEI informiert über Themen, die speziell für kleine und mittlere Steuerkanzleien relevant sind. Dabei geht es um typische Herausforderungen und Aufgaben, die Kanzleien in ihrem Alltag meistern müssen, sowie um Entwicklungen, die ihre Arbeit beeinflussen können. Die Beiträge bieten nützliche Einblicke in praxisnahe Bereiche der Steuerberatung und Unterstützung im Kanzleialltag.

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Statement: BMF-Schreiben zur E-Rechnung

Konkretisierung durch BMF – Weg frei für digitales Meldesystem

Das BMF konkretisiert mit dem neuen Schreiben zur verpflichtenden E-Rechnung zentrale Regelungen und klärt offene Fragen. Der Verband elektronische Rechnung (VeR) begrüßt dies und sieht darin Chancen für den Ausbau eines digitalen Meldesystems.

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Aktuelle Umfrage zur E-Rechnung

Technik da, Prozesse fehlen bei E-Rechnungspflicht

Eine aktuelle Umfrage des VeR-Mitglieds SEEBURGER zeigt: Viele Unternehmen sind technisch auf die E-Rechnung vorbereitet, haben aber ihre Prozesse noch nicht vollständig digitalisiert. Medienbrüche und fehlende Integration bleiben zentrale Herausforderungen.

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RECAP: NWB STEUERBERATER-FORUM 2025

Neue Werkzeuge, neue Denkweise: Der KI-First-Ansatz in der Steuerkanzlei

Steuerkanzleien können durch einen KI-First-Ansatz repetitive Aufgaben automatisieren und Beratungsprozesse mit Tools wie No-Code-RPA und ChatGPT unterstützen. Neben Praxisbeispielen werden auch Datenschutz, Qualitätssicherung und Teamkultur behandelt.

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Neuigkeiten vom BMF

Update: BMF-Schreiben zur E-Rechnung

Neues BMF-Schreiben zur E-Rechnung: Es konkretisiert die bisherigen Vorgaben zur E-Rechnung und enthält Anpassungen des UStAE. Die Übergangsregelungen bis Ende 2027 bleiben bestehen. Für Umsätze bis 31.12.2024 gilt weiterhin die alte Rechtslage.

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BFH-Urteil zur Nutzung im Prüfungsfall

Die Richtsatzsammlung auf dem Prüfstand

Die Richtsatzsammlung dient seit Jahrzehnten als Instrument der Finanzverwaltung. Das BFH-Urteil vom Juni 2025 schränkt ihre Anwendbarkeit bei Schätzungen ein und fordert Transparenz. Typische Fehlerquellen in der Buchführung bleiben jedoch Grundlage für Schätzungen.